Zitate und Prognosen

Hans Hofmann-Reinecke hat für einen Artikel unter dem Titel „Mehrheit, Wahrheit und grüne Doktrin“ (erschienen bei Vera Lengsfeld und dem Think-Again-Blog) den Film „Climate, the Movie – The cold Truth” von Martin Durkin angeschaut und dem Film die folgenden Aussagen entnommen und sie sinngemäß ins Deutsche übersetzt.

Er hat die wissenschaftlichen Begründungen für die Aussagen hier nicht wiedergegeben. Laut Herrn Hofmann-Reinecke werden diese aber im Film sehr anschaulich dargestellt. Nachfolgend nun die Aussagen der Wissenschaftler.


William Happer, Physiker, wissenschaftlicher Berater von drei US-Präsidenten, Professor an den Universitäten Columbia und Princeton:

Da wird diese idiotische Idee verbreitet, wissenschaftliche Wahrheit würde durch Konsens bestimmt. Es ist einfach absurd, wenn jemand behauptet, über die Klimawissenschaft herrsche Konsens und sie wäre damit erledigt („settled“)…

Klima-Alarm ist Nonsens, ein übler Scherz oder genauer gesagt ein Betrug. Der Alarmismus ist eine phantastische Methode für Regierungen, um ihre Macht zu steigern. Wenn angeblich eine existenzielle weltweite Bedrohung auf uns zukommt, dann braucht man eben eine mächtige, globale Regierung, und auf einmal hat man die Bevölkerung der ganzen Welt unter Kontrolle…

Wenn ich Leute predigen höre, dass anderthalb Grad Erwärmung das Ende der Zivilisation bedeuten, dann kann ich mich nur fragen „was haben die denn geraucht?“.


Steven Koonin, Physiker, wissenschaftlicher Berater von Barak Obama, Vice President CalTech:

Ich unterrichte meine Studenten an der New York University in Klima-Wissenschaften und ich rate ihnen „Glaubt den Medien nicht, schaut euch die Daten in den ursprünglichen Veröffentlichungen selbst an“ – und sie alle beenden den Kurs mit Erstaunen und mit weit offenen Augen…

Man nennt mich einen Leugner und ich frage, was leugne ich denn? Ich zitiere doch nur aus IPCC Reports, aus den offiziellen wissenschaftlichen Berichten der Vereinten Nationen…


Dick Lindzen, führender Meteorologe, Mitglied des UN-IPCC, Professor in Harvard und MIT:

Wenn man in den IPCC Berichten zu den Protokollen der Arbeitsgruppen geht, dann findet man dort keine einzige dieser Behauptungen zum katastrophalen Klimawandel. Man würde keinen seriösen Wissenschaftler jemals dazu bringen, diesem weit verbreiteten Unsinn zuzustimmen.


John Clauser, Physiker, UC Berkeley, Nobelpreis 2022:

Die (Klima)- Wissenschaft, die heute betrieben wird, ist widerlich. Es gibt eine Menge an Wissenschaftlern, die anderer Meinung sind, die sich selbst als Skeptiker bezeichnen, aber als Leugner geschmäht werden. Diese und andere respektable Persönlichkeiten sind keine „Flacherdler“, sie leugnen die moderne Wissenschaft keineswegs. Aber etwas hat sie dazu gebracht, den Klima Alarm als Unsinn abzulehnen…


Roy Spencer, NASA Team Leader Satellite Temperature Measurement:

Wenn der Kongress uns dafür bezahlt, dass wir Nachweise für die Erderwärmung finden, dann werden wir Wissenschaftler genau das finden. Dafür werden wir ja bezahlt. Und rate mal, was passiert, wenn du nichts Derartiges findest, wenn du sagst, unsere Forschung deutet auf keine Probleme mit dem Klima hin: dann gibt’s kein Geld mehr. Die Wissenschaft ist total korrumpiert!


Matthew Wielitcki, Professor am Department of Geological Sciences, University of Alabama:

Es gibt einen enormen Anreiz, zu übertreiben. Auch wenn die Daten nicht das hergeben, was gewünscht wird, dann interpretiert man sie eben in der gewünschten Richtung. Als Doktorand war auch ich im gleichen Boot und habe den Klimawandel verteidigt. Ich habe damals nicht viel nachgedacht, ich habe einfach gemerkt, dass das jede Menge Geld einbringt.


Patrick Moore, Biologe, University of British Columbia, Mitbegründer und ehemaliger Präsident von Greenpeace:

Auf diesem Planeten haben wir keinen Klima-Notstand, es gibt keinerlei Hinweis darauf.


Wenn ich mir die obigen Statements von Steven Koonin und Dick Lindsen ansehe, dann erinnert mich das stark an Aussagen von Lothar Wieler in Zeiten von Corona, als er abends in der Tagesschau ungefähr das exakte Gegenteil dessen verkündete, was in den länglichen Ausarbeitungen seiner RKI-Wissenschaftler drinstand.


Hier ein Zitat des IPCC, das jedem Kritiker gefallen muss:

Im IPCC-Bericht von 2001 (Working Group I: The Scientific Basis, Seite 78) steht:

Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System und daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger, exakter Klimazustände nicht möglich.


Nun noch ein paar berühmte Weltuntergangs-Prognosen, deren Eintreff-Datum bereits erreicht ist, die von bekannten Wandelpredigern vor Jahren getätigt wurden.

Schellnhuber Prognose (ein PIK-Apologet) aus dem Jahr 2004:

Europas Großstädte werden 2020 überflutet sein (aus dem Buch Unerwünschte Wahrheiten von Professor Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning, Seite 236).


Al Gores Prognose aus dem Jahr 2008:

Das Sommer-Meereis wird in fünf Jahren, also 2013, verschwunden sein (aus dem Buch Unerwünschte Wahrheiten von Professor Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning, Seite S240).


Economy4Mankind.org:

Die Wirtschaftswoche schrieb am 28.04.1974: „Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.“ Die Welt schrieb: „In Argentinien, in Indien und Südafrika sanken im letzten Winter die Temperaturen auf Werte, wie sie seit Beginn der wissenschaftlichen Wetterbeobachtung vor etwa 300 Jahren noch nie registriert wurden.“

Der Spiegel schrieb am 12.8.1974: „Halte die gegenwärtige Klimaverschlechterung an, so warnt etwa der US-Wissenschaftler Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, so werde sie demnächst womöglich die ganze Menschheit in Mitleidenschaft ziehen – eine Milliarde Menschen würde verhungern. Die Chancen für eine rasche Rückkehr des günstigen Klimas etwa der dreißiger Jahre, so taxierte der US-Wetterforscher James McQuigg, stünden bestenfalls eins zu 10000“. Und heute haben wir das Klima aus in den dreißiger Jahren, das sich der Direktor des Instituts für Umweltstudien wünschte.


Dr. Joachim Dengler:

Irrtümer und Täuschungen

Egal ob zu heiß oder zu kalt: Hauptsache Panik. Daraus lässt sich immer etwas machen.